Wieso Sie Ihre Aloe Vera mit Hilfe einer Banane vermehren sollten

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Dieser Trick ist wirklich außergewöhnlich. Ursprünglich kommt die Aloe Vera Pflanze aus den Tropen oder den Subtropen, ist also ein etwas anderes Klima, als das Deutsche gewohnt, das heißt allerdings nicht, dass die Aloe Vera Pflanze nicht auch hier glücklich sein kann.

Die Vorteile von Aloe Vera sind inzwischen weitreichend bekannt, aber wir wollen trotzdem kurz darüber sprechen, denn sie ist mehr als eine Dekoration, die toll auf allen Instagram-Bildern zur Schau gestellt werden kann.

Aloe Vera ist besonders gut für die Hautpflege. Gerade die Versorgung mit Feuchtigkeit wird dank Aloe Vera zum Kinderspiel. Genau deshalb ist Aloe Vera bestens als Pflege nach dem Sonnen anstatt After-Sun anzuwenden, denn sie kühlt zeitgleich.

An dieser Stelle hört allerdings die Wirkung der Pflanze noch nicht auf. Sie ist weiterhin entzündungshemmend und kann deshalb für Linderung bei Herpes, Schuppenflechte, Pickeln und ähnlichem sorgen.

Weiterhin ist die Wüstenlilie als Anti-Aging-Wundermittel bekannt, auch dies ist auf den Feuchtigkeitsgehalt zurückzuführen und kann ihre Körperpflege nachhaltig ändern und verbessern.

Die Aloe Vera Pflanze besteht zu 99% aus Wasser und ist leicht zu kultivieren, weil sie außer ein wenig Wasser, nicht viel mehr benötigt und auch was ihre Position, ob Sonne oder Schatten, keine Ansprüche hat. Obwohl sie allerdings aus so viel Wasser besteht, vereint sie weiterhin eine Mischung aus 75 unterschiedlichen Nährstoffen, Mineralien, Zuckern und Verbindungen – ein wahres Wunderwerk der Natur.

Was genau Sie bei Ablegern beachten müssen und wie sie eine neue Pflanze mit Hilfe einer Banane ziehen, erfahren Sie auf der nächsten Seite.

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