Blutdrucksenkde Mittel werden in der Schulmedizin häufig eingesetzt, um Probleme mit dem Blutdruck unter Kontrolle zu bringen. Wer nicht nur an Bluthochdruck leidet, sondern auch noch weitere Erkrankungen hat, bekommt sie schnell verschrieben und muss sie täglich nehmen.
Grundsätzlich erhöht Bluthochdruck auf Dauer das Risiko eine Herz-Kreislauf-Erkrankung zu bekommen. Ob sie allerdings wirklich notwendig sind, hängt tatsächlich davon ab, wie hoch der Blutdruck wirklich ist, denn das Risiko für Folgeerkrankungen hängt in der Regel nicht alleine von diesem ab.
Bevor man sich zur Einnahme von blutdrucksenkenden Mitteln entscheidet, sollte man sich in jedem Fall bewusst machen, dass das eine Entscheidung auf Dauer ist. Gerade deshalb kann es sinnvoll sein, andere Alternativen auszuprobieren, bevor man sich auf diese schulmedizinische Lösung beruft.
Gerade, wenn der Bluthochdruck noch gering ist, kann es sinnvoll sein zunächst zu versuchen ihn durch Gewichtsabnahme, den Verzicht auf Salz und mehr Bewegung zu senken, denn diese Faktoren beeinflussen den Blutdruck nicht gerade wenig. Ist der Blutdruck allerdings zu hoch, führt kein Weg mehr an den Medikamenten vorbei.
Gerade, wenn der Bluthochdruck noch gering ist, kann es sinnvoll sein zunächst zu versuchen ihn durch Gewichtsabnahme, den Verzicht auf Salz und mehr Bewegung zu senken, denn diese Faktoren beeinflussen den Blutdruck nicht gerade wenig. Ist der Blutdruck allerdings zu hoch, führt kein Weg mehr an den Medikamenten vorbei.
Warum Sie trotzdem genau im Auge behalten sollten, welche Medikamente Sie nehmen, erfahren Sie auf der nächsten Seite.
Auch wenn 2020 bisher als das Horror-Jahr gilt, gab es auch in den letzten Jahren einige Skandale. Häufig allerdings fanden sie nur beschränkt den Weg in die Öffentlichkeit, weil sie eben nur gewisse Randgruppen betrafen. Besonders blutdrucksenkende Mittel hätten im letzten Jahr deutlich mehr im Fokus stehen müssen.
Pharmafirmen in der gesamten Welt waren gezwungen, Chargen ihrer Blutdruckmedizin zurückzurufen, denn es war zu Verunreinigungen gekommen. Was sich zunächst als recht harmlos darstellt, war es keinesfalls, denn das Mittel, das in die Medikamente gekommen war, war krebserregend. Problematisch allerdings bei diesen Medikamenten war, dass sie nicht einfach so abgesetzt werden konnten.
Schuld war der Wirkstoff Valsartan, denn dieser war in China, wo die Präparate hergestellt werden, verunreinigt worden. Der Rückruf war allerdings nicht alleine nur auf diese Produkte beschränkt, denn auch andere waren mit einer Substanz mit Namen N-Nitrosodimethylamin (NDMA) in Kontakt gekommen, die als krebserregend gilt.
Natürlich sind solche Verunreinigungen nicht die Norm, allerdings machen Sie sich, wenn Sie blutdrucksenkende Mittel nehmen, von diesen Abhängig. Anders als Schmerzmittel oder andere Medikamente müssen sie weiterhin genommen werden.
Genau deshalb ist es wichtig, Alternativen auszuprobieren, bevor man sich zur dauerhaften Einnahme dieser Mittel entscheidet, denn wir sind niemals sicher vor solchen Vorkommen. Verunreinigungen kommen immer wieder vor. Manchmal sind es nur kleine Chargen, manchmal sind es ganze Produktreihen. Wer regelmäßig Medikamente einnehmen muss, sollte sich auf jeden Fall immer über die neusten Gegebenheiten informieren um eine unnötige Gefährdung zu vermeiden.
Wer auf Medikamente verzichten kann, hat es in diesem Fall natürlich einfacher. Wir hoffen, dass sie nicht von dem, was im letzten Jahr passierte, betroffen waren.
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