Das Heimkino erfreut sich seit Jahren großer Beliebtheit. Viele Leute gehen inzwischen selten ins Kino und erleben den Genuss eines Filmes lieber in den eigenen vier Wänden. Für die besten Erfahrungen Zuhause gibt es allerdings einiges zu beachten, denn einfach nur der Fernseher an der Wand ist seltene ausreichend, um das Gefühl zu haben, den Film wirklich in all seinen Facetten genoßen zu haben.
Für viele Menschen ist besonders die Leinwand, bzw. das große Bild ein wichtiger Teil für die Kinoatmosphäre und häufig entgehen uns Details, wenn wir einen Film auf einem wirklich kleinen Bildschirm ansehen. Auch wenn unsere Fernseher in den letzten Jahrzehnten deutlich größer geworden sind, als sie einst waren, reichen sie häufig nicht, um wirklich das Gefühl von Kino zuhause zu erzeugen, deshalb ist eine Leinwand im eigenen Heimkino eigentlich unabdingbar.
Was muss man beachten, wenn man zuhause ein Leinwand einrichten möchte?
Zunächst einmal müssen die Proportionen des Raums in Augenschein genommen werden. Um den Kinoeffekt zu erzielen sollte die Bildbreite zwischen 2 und 4 Metern betragen, allerdings müssen Projektoren wenigstens die 1,5 Fache Distanz zur Leinwand haben, weshalb es wichtig ist, den Raum zunächst auszumessen, um den perfekten Platz für die Leinwand zu finden.
Wichtig ist auch, dass Fremdlichtquellen eingeschränkt bzw. ganz eingestellt werden. Bestens geeignet dafür sind natürlich Jalousien. In einem Raum, der nicht abzunkeln ist, ist es allerdings förmlich unmöglich die perfekte Kinoatmosphäre zu schaffen.
Wer sich sein Heimkino im Wohnzimmer einrichten möchte, sollte in Erwägung ziehen, auf eine elektrische Leinwand zurückzugreifen. Diese ermöglicht es, sie verschwinden zu lassen, sobald sie nicht im Einsatz ist, denn weder eine komplett weiße Wand, die natürlich keinesfalls die perfekte Leinwand darstellen kann, noch eine Leinwand mit schwarzem Rand, die stets im Raum hängt, sind im Alltag schön anzusehen.
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