Das neue Superfood: Irisch Moos

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Was zeichnet Irisch Moos in der Küche aus?

Der große Vorteil dieses Superfoods ist wohl die Tatsache, dass es förmlich geschmacksneutral ist. Wer schon einmal in Kontakt mit Algen gekommen ist, weiß, dass diese manchmal wirklich nach Meer schmecken, das allerdings ist bei Irisch Moos nicht der Fall, weshalb wirklich jeder der Alge eine Chance geben sollte.

Wie kann man Irisch Moos zubereiten? Was ist zu beachten?

Dadurch, dass sie getrocknet wird, ist die Alge bis zu einem Jahr haltbar. Um sie wieder essbar zu machen, muss sie allerdings eingeweicht werden. Während sie in ihre Ursprungsform zurückgebracht wird, muss sie allerdings alle zwei Tage eingeweicht werden und es dauert drei Wochen, in denen sie im Kühlschrank gelagert wird, bis sie konsumiert werden kann. Wenn die Alge einmal einsatzbereit ist, kann man sehr gut eine Art Gel daraus herstellen, welches dann zum Einsatz kommen kann. Auch dieses ist im Kühlschrank wieder drei Wochen haltbar.

Die Alge liefert viel Pektin oder Stärke, was sie zu einem perfekten Bindemittel macht. So kann sie beispielsweise für Desserts, aber auch Getränke wie beispielsweise Smoothies genutzt werden. Besonders für Veganer und Vegetarier können die enthaltenen Stoffe interessant sein, weil Fleisch häufig der übliche Lieferant für sie ist.

Irisch Moos für die Gesundheit

Die kleine Alge kann allerdings noch viel mehr. Besonders gegen Schleimhautentzündungen und Reizhusten wird sie gerne angewandt, aber auch andere Atemwegs-Beschwerden können durch sie therapiert werden. Sie sind häufig in Lutschtabletten und ähnlichem zu finden, aber auch als Hustensaft.

Irisch Moos ist ein wahres Superfood und kann sogar dabei helfen, abzunehmen. Es kann dabei helfen, den Cholesterinspiegel zu senken und Heißhunger-Attacken vorzubeugen. Wer der Alge eine Chance gibt, wird positiv überrascht sein.

 

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