Was sollte man beachten, wenn man selbst zuhause für das Baby kocht?
Es gibt einige Tipps und Tricks die das Zubereiten von Babynahrung zuhause deutlich erleichtern können. Zum einen sollten sie natürlich auf hochwertige Produkte zurückgreifen. Bei Bioqualität können Sie sicher sein, was sie tatsächlich benutzen, letztendlich soll ihre Baby sich schließlich wenigstens genauso gut ernähren, wie Sie selbst.
Achten Sie auf Einhaltung der Kühlkette und die optimale Lagerung der Produkte, die sie verwenden wollen. So stellen Sie sicher, dass alles möglichst keimfrei bleibt. Halten Sie sich stets an gängige Hygieneregeln, säubern sie Gemüse gründlich und nutzen sie unterschiedliche Schneidebretter für Fleisch und Gemüse.
Achten Sie darauf, dass die Produkte gar sind. Dämpfen Sie Gemüse, anstatt es zu kochen, damit möglichst viele Vitamine enthalten bleiben, durchhitzen Sie Fleisch stets gewissenhaft und bedenken Sie, dass Obst nicht gekocht werden muss, damit das Baby es essen kann, pürieren Sie es stattdessen einfach.
Natürlich müssen Kinder erst den Umgang mit Nahrung, die keine Milch ist lernen. Wenn Sie allerdings von Beginn an selbst kochen, gewöhnen Sie das Baby bereits an die Nahrung, die auch im Rahmen der Familie auf den Tisch kommt. Der Übergang kann also später deutlich leichter fallen.
Insgesamt bedeutet es natürlich extra Arbeit selbst für das Baby zu kochen, besonders, wenn man weiterhin andere Familienmitglieder versorgt, allerdings kann die Nahrung einen großen Beitrag zur Entwicklung und auch zur Eingliederung in den Familienalltag bedeuten und somit viele Vorteile bringen.
Sollten Sie diesen Beitrag interessant gefunden haben, vergessen Sie nicht, ihn mit Ihren Freunden und Bekannten zu teilen.